Veränderung beginnt hier.
Ob Wandel in den Strukturen, den Prozessen, der Arbeitsweise, Technologie oder in anderen Aspekten: Das Ziel von gutem Change Management ist es, Unternehmen erfolgreich durch Veränderungen zu führen. Ohne dabei den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen. Oder gar DNA zu zerstören.
Veränderungswiderstand von Führungskräften und Mitarbeitern.
Unsicherheiten durch mangelnde oder widersprüchliche Kommunikation.
Kulturelle Unterschiede in der Organisation.
Fehlende und unzureichende Weiterentwicklung von Führungskräften zum Thema Change.
Motivationsverlust durch zu lange Veränderungsprozesse.
Fehlende Ressourcen in Bezug auf Geld, Zeit und Personal.
Fehlende Ergebniserwartungen, um eine Steuerung und Erfolgsmessung zu ermöglichen.
Starre Strukturen und mangelnde Flexibilität.
Schwaches Zeit- und Ressourcenmanagement und unrealistische Terminpläne.
»Permanente Veränderungen sind die neue Normalität. Change Berater begeistern für Veränderung und nehmen die Angst.«
Durch die unvorhersehbare wirtschaftliche Entwicklung und zunehmende Volatilität und Dynamik sind Veränderungsprozesse die durch Initialzündungen wie…
Einführung neuer Software- und IT-Lösungen,
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Digitalisierung von Arbeitsprozessen,
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Partnerschaft mit anderen Unternehmen,
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Neuausrichtung des Produktportfolios,
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Anpassung des bestehenden Geschäftsmodells oder
Integration neuer Geschäftsmodelle,
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Umstrukturierungen in der Organisation und im Personal oder
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Fusion mit anderen Unternehmen
hervorgerufen werden, heute noch viel komplexer als noch vor wenigen Jahren. Außerdem müssen sie aufgrund der dynamischen Weltwirtschaft schneller über die Bühne gehen. Mit den alten Methoden kann hier nicht mehr viel bewirkt werden.
In volatilen Zeiten sind Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit der einzig nachhaltige Wettbewerbsvorteil. Veränderung ist ein dynamischer Prozess, in dem laufend neue Chancen gesucht und genutzt werden.
Führung und Engagement der Führungskräfte:
Führungskräfte müssen die Notwendigkeit des Wandels klar kommunizieren, mit gutem Beispiel vorangehen und aktiv am Veränderungsprozess teilnehmen.
Klare Vision und Ziele:
Die Mitarbeiter müssen verstehen, wohin die Reise geht und warum ein Change notwendig ist.
Kommunikation:
Es ist wichtig, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an die richtigen Stakeholder zu übermitteln. Die Kommunikation sollte dabei ehrlich, offen und transparent sein.
Einbeziehung der Mitarbeiter im Change Prozess:
Das kann durch das Sammeln von Feedback und die Teilnahme an Konzeptions- und Entscheidungsprozessen erfolgen.
Überwindung von Widerständen:
Widerstand gegen Veränderungen und die Anpassung und Weiterentwicklung in der Organisation ist normal, aber er sollte aktiv gemanagt werden. Dem kann durch einen kritischen aber wertschätzenden Dialog mit relevanten Meinungsbildnern in der Organisation entgegen gewirkt werden. Manchmal sind aber auch personelle Konsequenzen die einzige Möglichkeit, dem Widerstand zu begegnen.
Ressourcenmanagement:
Es müssen unbedingt ausreichende Ressourcen (finanzielle Mittel, Know-How, Zeit, Technologie) für den Change Prozess zur Verfügung stehen.
Kompetenzaufbau:
In vielen Fällen erfordern Veränderungen neue Fähigkeiten und Kenntnisse. Es sollte daher sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter die notwendige Schulung und Weiterentwicklung erhalten.
Messung und Feedback:
Der Fortschritt des Veränderungsprozesses sollte gemessen und bewertet werden. Das erfordert die Festlegung von Leistungsindikatoren und die regelmäßige Überprüfung der Etappenziele, Meilensteine und Ergebnisse.
Leadership und Nachhaltigkeit:
Die Entwicklung von Führungskompetenzen auf allen Ebenen der Organisation ist wichtig, um den Change Management Prozess zu unterstützen. Nachhaltigkeit einer Veränderung hängt in erster Linie von der Überzeugung ab, den richtigen Weg zu gehen und die dabei erzielten Erfolge. Daher ist es oberste Aufgabe des Topmanagements die Richtung nicht ständig zu ändern sondern den Kurs zu halten.
Ganzheitliche Betrachtung:
Change Management sollte sich nicht nur auf die technischen Aspekte des Wandels beschränken, sondern auch soziale, kulturelle und emotionale Dimensionen berücksichtigen.
Projektmanagement:
Effektives Projektmanagement ist entscheidend, damit der Veränderungsprozess gut strukturiert, geplant und gesteuert durchgeführt wird.
Veränderung beginnt hier.