Generell wird die Durchlaufzeit als jene Zeitspanne beschrieben, die für die Produktion eines Auftrages benötigt wird. Also der Beginn des Produktionsprozesses bis zur Fertigstellung.
Wichtig ist die Bewertung der tatsächlichen Bearbeitungszeiten in Relation zu den Durchlaufzeiten (z.B.: Liegezeiten).
Es gibt viele Einflussfaktoren für Durchlaufzeiten. – Lagerbestände, Anzahl an Anlieferstationen, Losgrößenbildung an den Anlagen, Anlagenverfügbarkeit, Rüstzeiten, Suchzeiten, Liegezeiten, Manipulationsaufwände etc. Um Optimierungsansätze zu erkennen bedarf es einer Durchleuchtung aller Schnittstellen zur Produktion – sei es der Vertrieb, der Einkauf, das Lager oder die Logistik.
In unseren Projekten sehen wir jedoch häufig nur punktuelle Optimierungsinitiativen. Unserer Erfahrung nach werden einzelne Bereiche verbessert, ohne ganzheitlich anzusetzen. Gerade an den Schnittstellen zwischen den einzelnen Bereichen werden unterschiedliche Sichtweisen deutlich – und genau da gilt es ganzheitlich anzusetzen.
Durch die crossfunktionale Optimierung der Prozesse erreichen Sie eine Reduktion der Durchlaufzeiten und einhergehend die...
Exzellenz beginnt hier.