Müssen die Instandhaltungskosten tatsächlich jedes Jahr steigen?
In bestimmten Branchen ist es zu einer immensen Technisierung und Automatisierung der Produktionsprozesse gekommen. Dies hat zu einer deutlichen Steigerung der Anlagenintensität und -komplexität sowie einem höheren Anlagenverkettungsgrad geführt.
Die Bedeutung der Instandhaltung hat unter diesen Umständen deutlich an Stellenwert für den operativen Erfolg gewonnen.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch Optimierungsansätze und eine klare Strategie für eine kostenoptimale Instandhaltung sorgen und somit eine hohe Anlagenverfügbarkeit und deren Performancesteigerung sicherstellen können!
Unsere Expertise hilft Ihnen:
- Schwachstellen in den Prozessen und damit verbundene Optimierungspotenziale zu erkennen
- Die technische Verfügbarkeit der Anlagen zu steigern
- Eine optimale Balance zwischen der Anlagenperformance und den Kosten für die Instandhaltung im Anlagenmanagement zu finden
Optimierung der Instandhaltungskosten
Für eine funktionierende und kostenoptimale Instandhaltung braucht es die richtige Strategie
Achten Sie auf drei wesentliche Bausteine für operative Exzellenz in der Instandhaltung!
Effizienz im Tagesgeschäft durch eine optimale Gestaltung des operativen Instandhaltungskreislaufs
Die erprobte und gezielte Analyse der Instandhaltungsorganisation identifiziert Schwachstellen und bewertet die Verbesserungspotenziale
Die erprobte und gezielte Analyse der Instandhaltungsorganisation identifiziert Schwachstellen und bewertet die Verbesserungspotenziale
Setzen Sie in der Konzeption an der Wurzel an!
Erkennen Sie Verlustleistungen!
Umsetzungsstärke durch erfahrene Teams und Pragmatismus – Behalten Sie das Tempo bei!
Branchenbeispiel Holzverarbeitung: Effizienzsteigerung und Kostensenkung durch Standardisierung und Produktivitätssteuerung
Branchenbeispiel Holzverarbeitung: Beispielhafte Studien zur Ermittlung der Ansätze und der Optimierungspotenziale